Rupert Hirner Bungy Jumping

und die Geschichte des Bungy

Die Geschichte des Bungy

Tauche ein in die Tradition des Bungy

Wie alles begann – die Legende

Bungy Jumping hat vor hunderten Jahren seinen Ursprung auf den Pentecost Islands (Bunlap auf Vanuatu) genommen: Eine Legende besagt, dass eine Frau vor ihrem wiederholt gewalttätigen Mann in die Baumkronen flüchtete: nachdem sie ihn motiviert hatte, ihr zu folgen, sprang sie vor ihm in die Tiefe, nicht ohne sich vorher mit Lianen zu sichern. Nachdem sie sicher auf dem Boden landete, sprang er ihr nach, in seiner Wut hatte er aber übersehen, dass sie die Lianen benutzte.

Wie das Ur-Bungy entstand

In Anlehnung und in Erinnerung an dieses Ereignis sprangen die Frauen von da an jährlich in die Tiefe. Im Laufe der Jahre aber übernahmen die Männer diesen Brauch : heutzutage nehmen nur mehr Männer teil und stürzen sich von bis zu 35m hohen, selbst erbauten Holztürmen in die Tiefe. Diese Türme sind in zwölf Abschnitte unterteilt, von welchen jeder einen Teil des menschlichen Körpers darstellt: der höchste die Stirn; je nach Alter und Mut jumpen die Springer jeweils im April in die Tiefe: mit diesem Brauch erbitten die Springer auch eine gute Ernte. Es liegt wahrscheinlich in der Natur des Menschen, das sich aus diesem Brauch ein jährliches Fest entwickelt hat, dem durch die auf dem Fundament der Legende erwachsenen Rituale eine extrem ausdrucksstarker Charakter anhafte.

Wie das moderne Bungy entstand

So scheint es kein Zufall zu sein, dass in den 1970-1980-er Jahren der „Oxford University Dangerous Sports Club“ auf dieses Ritual aufmerksam wurde: einige Mitglieder begannen mit Gummifäden zu experimentieren, entwickelten das „Ur-Bungy-Seil“ und sprangen damit am 1.April 1979 von der „Clifton Suspension Bridge“ in Bristol (s. Bild): mit diesem Sprung haben „diese Jungs“ das Ritual sozusagen in die Neuzeit geholt: „Danke ‚Jungs‘😊!“

Erste Bungy-Station der Welt: Queenstown, NZ

Es sollte noch einige Jahre dauern, bis das moderne Bungy seinen Siegeszug um die Welt antrat: und zwar eröffneten 1987 die “Kiwis” AJ Hackett und sein Freund Henry van Ash die erste Bungy-Anlage weltweit in Queenstown, NZ. (s. Foto)

Unsere Geschichte

und die Liebe zum Bungy

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2015

Erste Bungy Jumping-Veranstaltungen in Kroatien und in der Türkei Alle Bilder vom Summersplash 2015 könnt ihr euch hier ansehen!

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2013

Rupert Hirner und sein Team „bringen die Europabrücke in Form des mit 192m höchsten Bungy Kranes der Welt nach Wien“ (26.10.) und das am Österreichischen Nationalfeiertag in die Hofburg auf den Heldenplatz: ein vorläufiges absolutes Highlight nicht nur für sein Team sondern für die Bungy Welt: (mobiles) Bungy Jumping ist in der Champions-League angekommen  🙂
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2002 und davor

Unzählige Bungy Veranstaltungen mit dem Höhepunkt am Heldenplatz in Wien (2013)
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Eröffnung der fixen Bungy-Station auf der Europabrücke

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2000

Erster 200m-Jump Österreichs vom KRONEN-Zeitung Ballon im Rahmen der AIRPOWER 2000
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26.Oktober am Österreichischen Nationalfeiertag am Heldenplatz in Wien jumpt Rupert 420m vom Heereshelikopter (10 Jahresjubiläum: für jedes Jahr 42m wie beim ersten Jump in Nanaimo, Kanada)

Ein Video von diesem Jump siehst du hier:

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1999

Spektakulärer Stunt für die NORD. WM 1999 Ramsau/Dachstein wieder im Rahmen der Vierschanzentorunee in Garmisch-Partenkirchen (1. Jänner 1999)

Erstes Wochenende auf der Europabrücke wird genehmigt (Publikumsspringen)

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1998

MISSTER COOL wird ins Leben gerufen. Ein Wettbewerb bei dem jener Springer gewinnt, der den niedrigsten Absprung-Puls erreicht
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Erste 165m-Jumps von der Kölnbreinsperre

Erster genehmigter Tag für Publikum auf der Europabrücke

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1997

Höchster Bungy-Krane der Welt bei der Red-Bull Airshow in Wr.Neustadt für Publikum
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1996

Enthüllung des Wahrzeichens der Stadt Klagenfurt des renovierten LINDWURMes

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1995

Einer der wohl gewagtesten Bungy-Stunts der Welt vor dem Finaldurchgang der 4-Schanzentournee in Innsbruck: Rupert hält sich nur an einem am Bungy-Seil befestigten Trapez fest, jumpt aus 65m ab, um mit Skiern an den Beinen im Gegenhang der Bergisel-Schanze zu landen und weiterzufahren

 

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1994

3.Oktober: am deutschen Nationalfeiertag („Tag der deutschen Einheit“) springt Rupert mit 253m vom höchstmöglichen Punkt des Berliner Fernsehturm (365m), was bis dato weltweit der höchste Jump von einem festen Bauwerk ist!
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1993

Das mobile Bungy hatte begonnen sich rasant auszubreiten und schon im Juni dieses Jahres gab es die ersten 100m-Jumps für Publikum: 111m-Kran bei „Gröbl-Möbel“ in Lieboch.

Im Herbst desselben Jahres wurde der mit 150m höchste Bungy Kran der Welt bei  der Fa.Prangl in Gratkorn zum Jumpen freigegeben.

Am 3. Oktober 1993 gab es den ersten Bungy Jump von der legendären 192m-Europabrücke bei Innsbruck durch Rupert.
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1992

Der erste große internationale Auftritt wieder im Rahmen der 4-Schanzentorunee: 72m von der Nebelhornbahn in Oberstdorf mit „pick up“!

Der erste große Auftritt von Rupert Hirner war der erste 100m-Jump Österreichs –von einem Heißluftballon- im Rahmen der 4-Schanzentournee in Bischofshofen (6.1.1992)
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1991

Dem Ansinnen dort eine Bungy-Station zu bauen wurde behördlicherseits ein Riegel vorgeschoben, und so begann die Suche nach einer passenden Location, die mit dem Schwarzl Freizeitzentrum in Unterpremstätten bei Graz-und mittels Mobilkränen- bald gefunden war: von dort wuchs man rasch über das SFZ hinaus.
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1990

Dieser Jump nahm ihn so gefangen, dass er sofort danach beschloss („nur zum Spaß“!) das nun auch in Österreich zu machen. Zurück in Österreich ließ ihn der Gedanke daran nicht mehr los und so starteten die Vorbereitungen für die ersten Bungy Jumps von der 110m Präbichlbrücke in Rupert’s Heimat, was auch entsprechend verwirklicht wurde.

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1989

Rupert Hirner jumpt zum ersten Mal in Nanaimo, B.C., Kanada (42m), nachdem er zuvor Bungy Jumping als „typisch amerikanischen Blödsinn“ qualifiziert hatte!
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